Was hindert uns eigentlich daran, glücklich zu sein?

Unsere Lebensfreude ist immer in uns, genauso wie unser innerer Frieden.

Es fällt uns nur manchmal schwer, sie (wieder) frei fließen zu lassen.

Wir erlauben es uns nicht, oder uns ist gar nicht bewusst, dass wir die Macht haben, uns so zu fühlen wie wir wollen.

Es sind unsere eigenen Gedanken, die uns davon abhalten, im Hier und Jetzt unser Leben zu genießen. Wir verweilen bei alten Geschichten aus der Vergangenheit, z.B. jemand hat uns verletzt, wir haben uns geärgert oder wir grübeln immer noch über vergangene Situationen. Wenn unser Kopf einmal nicht in der Vergangenheit weilt, dann machen wir uns oft Sorgen über Dinge, die vielleicht in der Zukunft eintreten könnten, obwohl es dann aber wahrscheinlich doch nicht so kommmt.

Das was so den ganzen Tag automatisch in unserem Kopf abgeht ist uns oftmals gar nicht bewusst. Es sind antrainierte Gedankenmuster, hinter denen meistens eine Angst steckt: die Angst nicht gut genug zu sein, nicht geliebt zu werden, nicht dazuzugehören...

Wir fühlen uns klein und schuldig, wenn wir Anforderungen (auch unsere eigenen) nicht erfüllen können oder wir schieben die Schuld auf andere...

Wir denken, unser Glück ist von anderen Menschen oder von bestimmten äußeren Dingen oder Situationen abhängig: "Wenn ich erst in Rente bin, dann genieße ich mein Leben...wenn ich endlich Urlaub habe, wenn ich mehr Geld verdiene...wenn ich endlich abgenommen habe..."

Glück können wir aber nie im Außen finden, das Glücksgefühl ist immer in uns - und um das zu spüren brauche ich mir nur Zeit für mich zu nehmen und mich mit meiner innersten Essenz zu verbinden.

Wenn wir zudem unsere Achtsamkeit trainieren, können wir auch die Gedankenmuster erkennen, die wir seit unserer Kindheit von anderen übernommen haben. Wir können sie hinterfragen und auch abändern.

Und wenn wir ein tiefes Vertrauen in ein uns liebevoll unterstützendes Universum entwickeln, dann lösen sich auch alle Sorgen im Licht der Liebe auf.

Ich wünsche dir

Licht, Liebe und Lebensfreude

Marion